Stadt – HOTElovely http://www.hotelovely.de Hier berichte ich von meinen Erlebnissen in von mir besuchten Hotels Sun, 29 Aug 2021 09:59:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 http://www.hotelovely.de/wp-content/uploads/2016/04/cropped-Icon-32x32.png Stadt – HOTElovely http://www.hotelovely.de 32 32 Hotel zumOxn, Laufen http://www.hotelovely.de/2020/09/13/hotel-zumoxn-laufen/ http://www.hotelovely.de/2020/09/13/hotel-zumoxn-laufen/#respond Sun, 13 Sep 2020 11:31:13 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=5377 Ich habe es ja nach unserem gelungenen Brunch Ende Mai schon angekündigt, dass wir auf jeden Fall nochmal zurückkommen wollen zumOxn. Nun haben wir dort eine Nacht im Hotel mit Abendessen, Frühstück und Wellness verbracht. Für weitere Infos zum Sonntagsbrunch empfehle ich euch meinen separaten Beitrag.

Für alle Gäste mit E-Autos steht eine kostenlose Ladesäule zur Verfügung. Hierfür wird an der Rezeption eine Karte ausgehändigt. Leider standen bei unserem Besuch meistens Verbrenner vor der Ladesäule.

 

 

Rooftop-Zimmer

Bei Betreten des großzügigen Zimmers im dritten Stock fiel mir sofort das tolle Design auf, das dem Zimmer einen ganz eigenen Charakter verleiht. Der schöne Fischgrätenparkett, die tollen, modernen Lampen und der Design-Stuhl harmonieren sehr gut. An der kompletten Wand bei der Garderobe ist auch wieder das schöne Stoffmuster verwendet worden, das auch im Restaurant zu finden ist und extra für den Oxn designt wurde, wie uns der Chef verraten hat.

Sich gut anfühlende, schöne Materialien wie ein Tablet mit Kork, auf dem eine Karaffe mit „Brita“-Wasser steht sowie die riesige Badetasche in einer Optik, die wie Karton wirkt, tragen zum luxuriösen Gefühl bei. Mir gefällt auch sehr, dass sich das Maskottchen des Hotels, der Ox, auf der Zimmerkarte und dem Türanhänger wieder finden lassen.





 

Durch Lieferverzögerungen dank Corona ist die Zimmerausstattung noch nicht ganz komplett, so wird es in Zukunft noch Sitzmöglichkeiten am Rooftop-Balkon und hübsche Tagesdecken geben.

Mindestens so schön wie das Zimmer ist das Bad, denn dieses ist samt Badewanne und Dusche komplett in hochwertiger Steinoptik gehalten. Die Nasszelle, obwohl „Zelle“ hierfür kein zutreffender Begriff ist, punktet mit viel Tageslicht, da eine Seite direkt zum Balkon raus geht. Somit kann auch von der Badewanne aus der Blick nach draußen schweifen. Ein weiterer Vorteil dadurch ist, dass das ganze Bad sehr groß wirkt.

Das hochwertige Duschgel stammt von „Saint Charles Apothecary“. Über passende Bodylotion und Shampoo im Bad würde ich mich noch sehr freuen.



Wellness

Wer hätte gedacht, dass es so eine feine, eigentlich versteckte und noch unbekannte Wellnessoase seit dem Frühjahr mitten in Laufen gibt. Dies sieht man dem Hotel beim Vorbeifahren definitiv nicht an.

Durch die Pflanzen, mediterrane Gräser und dem dunklen Naturpool (schön erfrischend), der von Steinen umrandet ist, fühlten wir uns wie in Bali.

Hier haben wir den vielleicht letzten Sommertag dieses Jahres richtig schön genießen können. Als ich von der Liege aus dann sogar noch einen Aperol bestellen konnte, war das Urlaubsfeeling perfekt.



 

Ein weiteres Highlight ist der Snowroom. Hier hat es -5 bis -10 Grad und es gibt echten Schnee! Perfekt für die Abkühlung nach Schwitzen in einer der beiden Saunen. Danach gibt es wohl nichts besseres, als barfuß in Schnee zu steigen. Dieser hängt sogar von der Decke.

 


 

Und wem das noch nicht reicht: der Ruheraum ist richtig toll und schön eingerichtet, hier stellt sich einfach sofort Wohlfühlen ein. Das florale Design mit einem Dekobaum erinnert an Asien. Und es haben sogar echte Kerzen in dekorativen Windlichtern gebrannt.

Zur weiteren Erholung trägt auch die gut ausgestattete Ecke mit Tee, Sirups, Wasser, Obst, Nüssen und Kräcker bei. Übrigens liebe ich frische Handtücher zur freien Entnahme beim Wellness: hier bin ich auch sehr zufrieden gestellt worden.

 





 

Zum Abendessen gönnten wir uns zu zweit das „OxnStyle-Dinner“, dabei genossen wir pro Person 250 Gramm tranchiertes Rib-Eye-Steak mit verschiedenen Beilagen, die zur freien Entnahme am Tisch verteilt wurden. Das Fleisch hatte für medium-rare genau den von uns geliebten Garpunkt. Und dass die Fleischgerichte hier immer gut sind, dank der eigenen Metzgerei, habe ich ja schon in meinem Brunch-Beitrag erläutert.

Natürlich durfte vor unserem Dinner ein leckeres Aperitiv beim „Xaver“ (die Bar) nicht fehlen. Da die Temperaturen noch angenehm waren, konnten wir im schönen Innenhof Platz nehmen, der von lokalen Künstlern gestaltet wurde. Zum Trinken genoßen wir dann so gutes Zeug wie Gin mit Gurke, der sehr erfrischend war.

 





 

Hotel & Restaurant zumOXN
Tittmoninger Straße 19
83410 Laufen
Tel: +49 (0)8682 6953104
https://www.zumoxn.de/

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Romantikhotel Alte Posthalterei, Zusmarshausen http://www.hotelovely.de/2020/08/17/romantikhotel-alte-polsthalterei-zusmarshausen/ http://www.hotelovely.de/2020/08/17/romantikhotel-alte-polsthalterei-zusmarshausen/#respond Mon, 17 Aug 2020 15:20:55 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=5223

Das historische Gebäude, welches das Romantikhotel „Alte Posthalterei“ beherbergt und das erst Ende 2019 renoviert wurde, stammt aus dem Jahre 1648 und liegt auf der alten Postroute von Paris nach Wien. Schon damals konnten hier die Kutscher ein Päusschen einlegen und ihre Pferde versorgen. Das wusste übrigens auch schon der gute alte Napoleon, der hier 1805 einkehrte, wohl einer der berühmtesten und bekanntesten Gäste.

Bei so viel Geschichte in den alten Mauern kann der Aufenthalt ja nur spannend werden, dachten wir uns und es gibt wirklich so einiges zu entdecken. Einige Elemente, wie Holzbalken und die original Stuckdecke erinnern auch nach der Renovierung noch an die lange Geschichte des Hauses. Wenn ihr Fans von Geschichte seid, habe ich noch einen Tipp für euch: im Untergeschoss bei den Toiletten gibt es im Gang einen interessanten Überblick über die komplette Geschichte des Hauses.

Zusätzlich liegt Zusmarshausen, nur ca. 20 Minuten Autofahrt von Augsburg entfernt, im Naturpark „Westliche Wälder“.

Das komplette Hotel ist unglaublich offen, hell, freundlich und edel eingerichtet. Bei unserem neugierigen Streifzug konnten wir das ein oder andere Kunstwerk entdecken, das schon etwas älter anmutet und wohl vom früheren Hotel übernommen wurde. Mir gefielen die alten Gemälde an den Wänden, teils noch eingerahmt mit richtig großen und schweren, goldenen Rahmen. Neben Kunst lässt sich auch das ein oder andere antike Möbelstück finden.

 

Durch mehrere modern ausgestattete Seminarräume und Veranstaltungsräume fühlen sich hier auch Geschäftsreisende und Hochzeitsgesellschaften wohl. Und wie süß sind bitte die Symbole als Erkennungswert für die Namen der einzelnen Räume.

 






 

Posthalterzimmer-Check

Die 66 Gästezimmer bieten verschiedene Stile, aber alle würde ich als komfortabel, gemütlich und sehr stilvoll bezeichnen. Ein schöner, großer Holzschlüsselanhänger in Herzform verhinderte erfolgreich das Verlieren der beiden Schlüssel. Wir wurden bei Ankunft im Zimmer von zwei Flaschen Wasser, einer netten Karte und einem Fläschen hausgemachten Schnittlauchöl empfangen.

 

 

Das sehr große Bad verbirgt sich hinter einer kontrastreichen, edel wirkenden Wand ganz in schwarz. Das Zimmer hat einige Eyecatcher zu liefern wie die coolen Lampenschirme aus Naturmaterialien, die an einer interessanten Konstruktion aufgehängt sind oder das „Sideboard“ (also die Halterung für den TV), das einfach mal etwas anderes ist und was, das man gerne genauer anschauen mag.

Auf dem in einem warmen Holzton gehaltenen Parkett liegt in der Mitte des Raumes ein großer, natürlich wirkender und zu den Lichtern passender Teppich.

Im Bad, das in sachlichem Weiß gehalten ist, fiel mein Blick zuerst auf ein in glänzendem Gold gerahmtes Hinweisschild und danach auf die bekannten Pflegeprodukte von „Stop the Walter while using me“

 







 

Genuss am Abend

Den Abend konnten wir bei einem feinen 3-Gänge-Menü im tollen, großen Gastgarten im Innenhof verbringen, der sogar etwas mediterranes Flair versprüht.

 




 

Das Restaurant ist sowieso das Steckenpferd der Posthalterei, steht doch in der Küche die junge Küchenmeisterin Sandra Hofer, die schon erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teilgenommen hat, mit einem zwei-Sterne-Koch zusammenarbeiten konnte sowie Pâtisserie-Chefin in Neuseeland war. Und dennoch lässt sie es sich nicht nehmen, einige Gerichte selbst zu den Gästen an die Tische zu bringen.

Wer neugierig ist, kann durch eine Glasfront dem Treiben in der Küche zusehen. Natürlich wird auch hier, wie der Gast es heutzutage erwartet, auf Regionalität, Saisonalität und Qualität geachtet. Hier überrascht es auch nicht, dass zu den Lieferanten eine persönliche Beziehung herrscht. Bei mir haben alleine die kreativen Namen der Gerichte in der Speisekarte schon Lust auf Genuss geweckt.

Wir hatten ein bunt gemischtes Repertoire durch die Küche mit unter anderem hausgemachten Zitronenaufstrich, geräucherter Entenbrust, Gams, Quinoa, selbstgemachten Schupfnudeln und Gnocchi, Pfifferlinge, Kürbissponge und Zwetschge, drei verschiedenen Sorten sowie geröstete Melone zum Dessert und noch vielem mehr.

Wenn wir etwas anzumerken hatten bei unserem lauen Genussabend auf der Terrasse, dann, dass ihr Zeit mitbringen solltet, denn nicht nur an unserem Tisch hat sich die Reihenfolge etwas gezogen. Zwischen Vor- und Hauptspeise lag locker eine Stunde. Auch als wir nachmittags die fast leer Terrasse für den Begrüßungsdrink aufsuchten, hat sich zuerst niemand die Mühe gemacht, uns zu bedienen.

 







 

 

Genuss am Morgen

Am Morgen nach einer ruhigen Nacht steht ein tolles Frühstücksbuffet bereit, das nicht nur geschmacklich sondern auch optisch richtig was hermacht.

Bei den ersten Sonnenstrahlen draußen im Gastgarten oder im gemütlichen Innenbereich schmeckt der schaumige Cappuccino eben gleich noch besser.

Die Produkte stammen alle aus der Region und die Eiergerichte werden in der offenen Küche frisch zubereitet. Meine Highlights am Frühstücksbuffet war die große Auswahl an Plundern, die Honigwabe, der geräucherte Fisch, das schwarze Baguette und das Kirschmarmelade mit ganzen Früchten.

Externe Gäste können nach Reservierung das Buffet übrigens auch genießen.

 

Wellness

Jeden Tag ab 17 Uhr ist Zeit für Wellness. Hierfür wird an der Rezeption auf Wunsch gerne eine Badetasche mit Bademantel und Saunatuch ausgegeben.

Der Wellnessbereich ist echt cool gemacht, er versprüht etwas vom trendigen Industriestil, da oben unter dem Dach die Rohre sichtbar entlanglaufen. Die Duschen sind auch hier sehr groß und es stehen schöne Liegen und zwei komfortable Hängesessel zur Verfügung. Ebenfalls unter dem Dach befindet sich der Fitnessraum, der allerdings coronabedingt nicht in Betrieb ist.

Zum Auffüllen der Flüssigkeitsreserven nach einem hitzigen Saunagang gibt’s natürlich Wasser, Tee (hygienisch abgepackt in kleinen Beutelchen) und Kombucha.
Eine Beschriftung, wie heiß es in den beiden Saunen ist, wäre noch gut.

 



 

Nachdem wir ja überzeugte E-Auto-Fahrer sind, möchten wir noch darauf hinweisen, dass das Hotel selbst keine Lademöglichkeit hat. Allerdings wurde uns liebenswerter Weise vom Hotel aus ein Shuttleservice angeboten. Und die Ladestation in der Arnulfstraße gibt’s nicht mehr.

 

Vielen Dank an die Familie Schumacher für die Einladung zu diesem schönen Aufenthalt und für die interessante Hausführung.

Werbung (Pressereise)

 

Alte Posthalterei
Hotel & Restaurant
Augsburger Straße 2
86441 Zusmarshausen
+49 (0)8291 85 82 20
https://posthalterei.com/

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Qbic Hotel, London City http://www.hotelovely.de/2019/06/25/qbic-hotel-london-city/ http://www.hotelovely.de/2019/06/25/qbic-hotel-london-city/#respond Tue, 25 Jun 2019 08:56:20 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=3951 Im trendigen London East, gleich neben einem kleinen Park und in unmittelbarer Nähe zur U-Bahnstation „Aldgate East“ befindet sich dieses Hotel der „Qbic-Gruppe“. Von hier aus konnten wir den Tower of London samt Towerbridge und die trendige Brick-Lane fußläufig erreichen.

Bei Ankunft in diesem bunten, freundlichen Hotel erwarten den Gast mehrere Checkin- und Checkout-Automaten, allerdings steht für den persönlichen Kontakt auch noch jemand am Empfang bereit.

Das Hotel sagt von sich selbst, das „grünste“ Hotel in London zu sein. So tragen sie mit z. B. kostenlosen Leihrädern, Aufladestationen für Elektroautos, LED-Lichter und einer eigene Solaranlage am Dach zum Umweltschutz bei.

 



 

Cosy Room-Check

Wir hatten unser Standard-Doppelzimmer im dritten Stock. Durch die großen Fenster ließen wir den Blick über einige typische Londoner Häuser (und eine Baustelle) schweifen.

Das Zimmer ist auf jeden Fall sehr bunt und als Ablageflächen, Kleiderständer und Lampen dienen einige sehr interessante, wohl wiederverwertete Leitern, Möbel und sogar Gartenschläuche. Dies gibt dem Design auf jeden Fall eine individuelle Note und hebt das Zimmer vom 0815-Hotelzimmer bei Weitem ab.

Die Fenster können gekippt werden, was bei Hotels in Großstädten keine Selbstverständlichkeit ist. Für das optimale Raumklima sorgt zusätzlich noch eine Klimaanlage.

Und die Betten sind übrigens super bequem! Dies liegt wohl daran, dass die Öko-Matratzen aus nachhaltigen Rohstoffen von erneuerbaren Quellen handgefertigt wurden.

 


 

Es gibt auf jeder Etage kostenlos Tee (nur schwarzen Tee) und Kaffee (schwarzer Kaffee und Espresso, Zucker, Kondensmilch) sowie jeden Tag eine Flasche Wasser aufs Zimmer, die in einer trendigen Qbic-Wasserflasche mit zwei hübschen Gläsern gereicht wird. Sogar Bügelbretter können ausgeliehen werden.

Wenn ihr freiwillig auf eine Reinigung des Zimmers verzichtet, gibt’s einen Gutschein für die Bar. Ein niedliches Stofftierchen dient als „Besetztzeichen“, allerdings sollte dieses nicht zu lange an eurer Zimmertür hängen, da es gleichzeitig als Hinweis dafür gedacht ist, dass ihr keine Reinigung des Zimmers wünscht.

Das Bad ist groß und freundlich aber leider hellhörig und auch nur mit einer Schiebetür zu schließen.

Seife, Duschgel und Shampoo sind von „stop the water while using me„, einem Hersteller, der sich genauso um die Umwelt kümmert wie auch das Hotel selbst.

So ist angeblich auch die Dusche besser für die Natur als Andere, da durch die Beimischung von Luft zum Wasser weniger von diesem verbraucht wird. Die Dusche hat einen tollen Regenduschkopf, aber eine zusätzliche Handbrause habe ich trotzdem vermisst.

 

Hier wird euch noch nicht einmal im Aufzug langweilig, denn dort gibt’s ein Tablet, um lustige Fotos für die nächsten Liftbenutzer hinterlassen zu können. Ebenso sind im Lift eine tagesaktuelle Wetterübersicht (ich würde trotzdem eher auf „google weather“ setzen, vor allem, weil am Montag immer noch das Wetter vom Freitag hing) und die Speisekarten vom hoteleigenen Restaurant ausgehängt. Das kostenlose Wlan ist außerdem wirklich sehr schnell.

 


 

Breakfast (Genuss am Morgen)

Das Frühstück im Qbic London kostet 15 Pfund bzw. 10 Pfund, wenn es vorab gebucht wird (am Vortag ist hier ausreichend). Am Wochenende habt ihr bis 11 Uhr Zeit, das Frühstück zu genießen.

Für Eiergerichte muss leider extra gezahlt werden, dafür sind im Frühstückspreis inkludiert: Gebäck, Croissants, Kuchen, Obst und Gemüse, Joghurts und Müsli, Quiche, Käse und Schinken, Kaffee (zum selbst holen an der Maschine), zwei Sorten Tee, Säfte und Waffeln zum selbst zubereiten. Natürlich wird auch das typische English Breakfast in zwei großen, gusseisernen Pfannen angeboten.

 

 

Das Restaurant ist Bar und Lounge in Einem und sehr gemütlich und bunt eingerichtet, hier fühlten wir uns als Kontrast zum quirligen London sofort wohl.

Neben Frühstück, Mittagsgerichten, Snacks und Abendessen gibt’s in der Lounge/Bar/Restaurant auch Kaffee und Kuchen.

 



 

Qbic Hotel London City
42 Adler Street
London, E11EE
https://qbichotels.com/london-city/de/

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Hotel Rainers21, Wien/Brunn am Gebirge http://www.hotelovely.de/2019/03/09/hotel-rainers21-wienbrunn-am-gebirge/ http://www.hotelovely.de/2019/03/09/hotel-rainers21-wienbrunn-am-gebirge/#respond Sat, 09 Mar 2019 18:41:23 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=3780 Die Rainers-Hotelgruppe aus Wien hat vor kurzem in Brunn am Gebirge das neue Businesshotel „Rainers21“ eröffnet. Dieses liegt nur wenige Minuten von der Autobahn sowie dem Congresscenter „Pyramide“ entfernt, direkt am „Campus21“ und mit dem Auto dauert die Fahrt in die Wiener Innenstadt ca. 25 Minuten.

Der große Parkplatz direkt beim Hotel kostet wohl normal Euro 9,00 pro Tag von Montag bis Donnerstag, allerdings gibt es noch bis 30.06.2019 ein Eröffnungsangebot, in dem diese Gebühr sowie der Preis für das Frühstück mit Euro 11,00 inkludiert sind.

Den Gästen stehen zwei Stromladesäulen für Elektroautos kostenlos am Parkplatz zur Verfügung.

Die Lobby ist Rezeption, Bar, Restaurant und Aufenthaltsraum in einem. Gute Musik, bunte Farbtupfer, eine Prise Design und ein moderner Elektrokamin machen den Aufenthalt dort gemütlich.

 



 

Businesszimmer-Check

Aus Umweltschutzgründen erfolgt die Zimmerreinigung und damit der Handtuchwechsel jeden dritten Tag, allerdings können jederzeit frische Handtücher von der Rezeption geholt werden.

Das Zimmer ist schlicht aber funktional eingerichtet, mit einem recht bequemen Doppelbett, einer offenen Garderobe sowie einem Arbeitsplatz. Das fantasievolle Wanddesign über dem Bett sowie der harmonierende türkisblaue Stoff des Kopfteils machen das Zimmer zu einem echten Hingucker.

 

 

Die Fenster lassen sich sogar kippen, bei großen Hotels lassen sich diese ja oft gar nicht öffnen. Des Weiteren verfügt jedes Zimmer über einen Safe, Wlan und Klimaanlage. Eine Minibar wurde wegen der Nachhaltigkeit weggelassen.

Überhaupt achtet das Rainers21 recht gut auf die Umwelt, so sind die Zahnputzbecher im Bad sowie die Einweg-Utensilien plastikfrei und somit zu 100% biologisch abbaubar, die Putzmittel sind komplett abbaubar und die Wärme wird durch Hackschnitzelverbrennung erzeugt.

Das Bad besticht durch eine große Walk-in Dusche mit einem „Rain Dance“-Duschkopf und ist in moderner Betonoptik gehalten. Seife, Duschgel und Shampoo sind von „Naturals Redemies“ mit Bio-Salbei.

 


 

 

Genuss am Morgen

Frühstück wird täglich bis 10 Uhr vom Buffet angeboten. Kaffee kann sich der Gast selbst an einem der beiden Vollautomaten zubereiten lassen, die Fruchtsäfte kommen aus dem Hahn von „Pago“. Für Teetrinker steht eine große Auswahl an Tee von „Teekanne“ zur Verfügung, entweder in der Tasse oder Kanne, mit Fairtrade-Rohrzucker und frischen Zitronen.

Das Buffetangebot umfasst eine genug große Auswahl, um Frühstücker glücklich zu machen, wie zum Beispiel frische Croissants, kleine Kuchenstückchen, einen frischen Striezel (Hefezopf), Marmeladen von „Darbo“ im essbaren Waffel-Schälchen, Honig, verschiedene Semmeln und Brotvariationen, Käse, Mozzarella, Wurst- und Schinkenaufschnitte, Joghurts, Birchermüsli, Obstsalat und frisch aufgeschnittenes Gemüse.

Frische Eiergerichte werden auf Wunsch in der Show-Küche im Erdgeschoss (der Speisesaal befindet sich einen Stock darunter) zubereitet, auch hier herrscht Selbstbedienung.

Da der Gast sein Geschirr selbst aufräumen und dafür am besten ein Tablett benutzen sollte, kommt leider etwas Kantinenfeeling auf.

 


 

 

 

Hotel Rainers21
Liebermannstraße / Campus21
2345 Brunn am Gebirge, Österreich
Tel: +43 1 36193 330
https://www.rainer-hotels.at/rainers21/

 

 

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Werdenfelserei, Garmisch-Partenkirchen http://www.hotelovely.de/2018/06/24/werdenfelserei-garmisch-partenkirchen/ http://www.hotelovely.de/2018/06/24/werdenfelserei-garmisch-partenkirchen/#respond Sun, 24 Jun 2018 16:43:00 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=2917 Wir durften uns ca. 1,5 Monate nach der Eröffnung zwei Nächte lange im Herzensprojekt der Familie Erhardt, dem höchsten Vollholzhotel in Deutschland, der „Werdenfelserei“, wohl fühlen.

Als Vollholzhotel darf sich dieses Hotel bezeichnen, da im Bau die Wände ca. 14cm dick aus Vollholz verarbeitet wurden und auch die Hauptbereiche, außer Küche und Tiefgarage, aus Vollholzwänden bestehen.

Dieses neue Haus der Gastgeberfamilie, die auch schon seit langem in Partenkirchen Ferienwohnungen im Fiakerhof betreiben, hat 51 Zimmer und 124 Betten, liegt zu Fuße der Zugspitze, direkt neben dem Kurpark und einem kleinen Bach, der unter den Balkonen und der Terrasse gemächlich vorbei zieht.

 

 

 

Feuer Suite-Check

Die Natürlichkeit des ganzen Hauses zeigt sich auch in dieser 60m² großen Suite daran, dass die Lampenschirme im Zimmer, und übrigens auch in der „Heustube“ im Restaurant, aus gepresstem Heu bestehen und nach Sommerwiese duften.

Das Zimmer besteht aus viel Holz und das Herzstück dessen, das große Bett, aus nachweislich gesundem Zirbenholz.

Sogar ich, als platzliebende Frau im Bett, hatte davon im Kingsizebett mit den gigantischen Maßen von 200 x 220 cm genug. Und sonst gibt es ja immer noch das zusätzliche Bett im zweiten Schlafzimmer mit zweiten Fernseher.

Am Kopfende des Bettes hängt ein süßes Kasterl aus Holz mit dem Logo der Werdenfelserei reingeschnitzt und etwas Süßem zum Naschen am ersten Tag drinnen.

 

 

Zum Genuss in der Suite werden nicht einfach nur Teebeutel, sondern das ganze Teezeremonieset von „Bioteaque“ mit zwei verschiedenen offenen Tees angeboten. Für Kaffeeliebhaber stehen original Nespresso-Kapseln samt Maschine zur Verfügung. Kaffeesahne wäre noch super dazu.

Aus dem Trinkbrunnen im Zimmer fließt belebtes Granderwasser. Und eine Minibar gibts zusätzlich auch noch.

 


 

Die „Feuer Suite“ trägt ihren Namen dank des Kamin, der mit gleichzeitig dekorativ aufgestapelten Holzscheiten und allem Equipment für ein ordentliches entfachen desselbigen, aufwartet.

Zur Unterhaltung steht in der Suite ein großer TV mit Bose-Soundsystem zur Verfügung.

Natürlich kann der Gast auch einfach auf den 14m² großen Balkon gehen und dort auf zwei großen, weichen Liegestühlen oder den zwei weiteren kleinen Liegestühlen mit einem Holzblock als Abstellfläche den Blick über das Gebirge und den Park schweifen lassen.

 


 

Das große, in das Zimmer integrierte Bad ist einmal über die Garderobe erreichbar oder in zwei Schritten gleich vom Bett aus, kann von diesem aber mit einem Vorhang abgetrennt werden.

Eine große freistehende Badewanne mit Badesalz aus Bergsalz und mit Zirbenspänen bietet Blick in die Berge. Die bereitgestellten Bad-Amenities kommen ohne Parabene und Mineralöle aus.

Zusätzlich zur Wanne wirbt eine große Regendusche, verkleidet mit dunklem Stein, um die Gunst des Badezimmergastes.

Dieses Hotelbad hat endlich einen richtig guten Föhn, der allerdings auf höchster Stufe auch richtig laut ist.

Vor allem in den Suiten wären Zahnputzbecher aus echtem Glas schöner.

Alle Suiten haben einen kostenlosen, reservieren Tiefgaragenstellplatz.

 





 

 

Genuss am Abend

Grundsätzlich werden die Zimmer nur mit Frühstück gebucht. Hotelgäste können aber, gegen vorherige Reservierung, im hauseigenen Restaurant in den Genuss eines 4-Gänge-Abendmenüs für Euro 38,00 p.P. kommen.

Das Restaurant „Wurzelwerk„, in dem Chefkoch Johannes Wäger, 25 Jahre, die Kochlöffel schwingt, besteht aus mehreren Stuben, so gibt es z. B. die „Heustube“ mit Tischbeinen aus alten Heuständern und einem Fenster direkt in die Küche oder das „Alpinium“ in gemütlichem Alpen-Schick mit Lampenschirmen aus Wolle. In allen Stuben bestehen die Speisekarten aus gepresstem Heu.

Meines Erachtens fehlen in der „Heustube“ noch weiche Sitzkissen auf der Holzbank und den Stühlen.

 

 

Wir haben am ersten Abend von der kleinen aber sehr feinen Auswahl aus der regulären Speisekarte bestellt und am zweiten Abend das Abendmenü genossen. Alle Gerichte waren schön angerichtet und haben sehr köstlich geschmeckt.

Beim Service ist allerdings noch erkenntlich, dass das Hotel mit Restaurant erst seit Kurzem offen hat, denn es besteht noch Bedarf zum Einspielen der Servicekräfte.

 





 

 

Genuss am Morgen

Vor allem das hausgemachte Brot, welches auch abends mit einem Aufstrich serviert wird, schmeckt großartig.

Im Sommer kann auch auf der Terrasse direkt neben dem Mühlbach das Frühstück eingenommen werden. Frühstückszeit ist übrigens täglich bis 10:30 Uhr.

Der Kaffee kann vom Vollautomaten am Buffet geholt werden oder er kommt in einer Kanne an den Tisch. Grundsätzlich fände ich es zur Wertigkeit vom Haus allerdings angepasster, wenn Kaffeegetränke morgens serviert werden würden.

Am reichhaltigen Buffet werden z. B. frisches Obst, verschiedene Smoothies in tollen Glaskrügen, Tee von Bioteaque, Wabenhonig, portioniertes Nutella in Schälchen (sehr gut, nicht diese kleinen, müllproduzierenden Verpackungen), köstliche selbstgemachte Marmeladen wie Stachelbeere-Mandel, verschiedene Aufstriche, Müslis, Joghurts, Schinken-, Wurst- und Käsesorten offeriert.

Frische Eiergerichte nach Wunsch können beim Service oder direkt an der offenen Kochstation bestellt werden.

 




 

 

Wellness

Der Wellness Bereich ist wirklich total gelungen, ein großes Lob hierfür!

Er bietet tolle Blicke auf die Berge, eine sonnige Terrasse, hat gemütliche Liegemöglichkeiten wie Hängesessel, Liegen und Kuschellounges, es wurden sehr viel Holz und Naturmaterialien verarbeitet, es duftet überall nach Zirbe sowie Holz und die natürliche Farbgestaltung mit den grünen Akzenten wirkt sehr harmonisch.

Eine wirklich große Auswahl an Wasser in Glaskrügen mit Orange, Zitrone, Ingwer und/oder Zitronengras, Tee und Wasser aus dem Trinkbrunnen erfrischen den aufgeheizten Saunagast. Zur Stärkung zwischendurch gibts Obst und Nüsse mit kleinen Schälchen aus Holz dazu, die ich bisher in jedem anderen Wellnessbereich vermisst habe.

Die Auswahl an Saunen umfasst eine finnische Sauna, eine Bio-Sauna, ein Dampfbad und zwei Infrarotliegen.

 




 

Frische Handtücher werden zur freien Entnahme in Holzstämmen aufbewahrt.

Auf den Liegemöglichkeiten liegen nochmal extra große, dünne Handtücher bereit, die als Unterlage genutzt werden können. Einerseits zum Schutz der schönen Stoffe und gleichzeitig ist es auch noch hygienischer, als wenn jeder immer auf der gleichen Auflage liegt.

Die Terrasse ist momentan zwar noch teils im Bau, dennoch können einige Liegen in der Sonne schon genutzt werden.

Von dieser sowie dem Rooftop-Pool nebenan kann der Gast mit Zugspitz- und Kirchturmblick einige Runden durch das erfrischende Nass ziehen oder sich einfach bei den Massagedüsen entspannen.

 



 

 

Hotel allgemein

Eine Ladestation für E-Autos war zu unserem Besuch noch nicht vorhanden, da die Außenanlagen teils noch im Bau sind aber die Fertigstellung dieser samt Ladestation ist sicherlich nur noch eine Frage der Zeit.

Die Lobby des Hotels mit der integrierten Bar „neun 10“ sowie dem „Naschwerk“, wo bis Mitternacht süße und herzhafte Kleinigkeiten genossen werden können, ist einladend eingerichtet. Die besondere Gemütlichkeit machen viele kleine Sitznischen aus.

Auch eine echte, uralte Fichte hat in diesem Holzhotel ihren richtigen Platz gefunden. Fichten sind einheimische und die im Werdenfelser Land am häufigsten vorkommenden Bäume. Die Wurzeln sollen verdeutlichen, dass die Familie Erhardt genauso mit der Region und dem Werdenfelser Land verwurzelt ist wie die Fichte. Warum die Wurzeln dieses Baumes gen Himmel zeigen? Trotz der Verwurzelung ist die Familie Erhardt weltoffen für Neues.

Das Logo des Hauses, das „W“, ist in vielen kleinen Details zu finden wie z. B. in den Schnitzereien des Balkons, Kissen, Lampen in der Bar oder den Kunstwerken im Haus.

Eine Anregung von uns ist noch, dass die Angestellten alle Namensschilder tragen, da das Ansprechen oder Erwähnen dieser dann viel persönlicher ist.

 



 

Spontan kam am Abend zur Sommersonnwende eine Einladung von Familie Erhardt, bei Einbruch der Dunkelheit von der Dachterrasse aus mit einem Glaserl Sekt in der Hand die tollen Sonnwendfeuer ringsum zu bewundern, der wir natürlich sehr gerne gefolgt sind.

 


 

 

Freizeit

Bei der Vielzahl an Bergbahnen und natürlich auch der bekannten Zugspitz-Seilbahn (welche neu gebaut und Ende 2017 eröffnet wurde) fällt die Auswahl schwer, von welchem Gipfel aus am besten der Rundumblick ins Werdenfelser Land genossen werden soll.

Wir entschieden uns für das Ticket „Garmisch Classic“, mit dem wir für Euro 27,00 p.P. zuerst mit der Alpspitz-Bahn zur Aussichtsplattform „AlpspiX“ fuhren, dann weiter mit der Hochalm-Bahn, von dort ca. 30 Minuten zu Fuß bis zur Bergstation der Kreuzeck-Bahn gingen und abschließend mit dieser wieder ins Tal fuhren.

 


 

 

Vielen herzlichen Dank an Familie Erhardt für die freundliche Einladung zu diesem Wochenende!

Werdenfelserei
Familie Erhardt
Alleestraße 28
82467 Garmisch-Partenkirchen
Tel.: +49 8821-686939-0
https://www.werdenfelserei.de/


jetzt-buchen

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http://www.hotelovely.de/2018/06/24/werdenfelserei-garmisch-partenkirchen/feed/ 0
FRID*EX im Sheraton Grand Salzburg***** http://www.hotelovely.de/2018/03/10/fridex-im-sheraton-grand-salzburg/ http://www.hotelovely.de/2018/03/10/fridex-im-sheraton-grand-salzburg/#comments Sat, 10 Mar 2018 11:08:49 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=2015 Schlemmen nach Zahlen! So würde ich das Motto beim freitäglichen „Frid*Ex“ (Friday Experience) im Hotel Sheraton Grand Salzburg beschreiben.

So stellte sich uns die Frage, wie viele der angebotenen, köstlichen 16-Gänge wir wohl schaffen werden?

 

 

Dieses Angebot ist perfekt für dich, wenn du gerne viele verschiedene Gerichte probieren möchtest und du dich nebenbei gerne überraschen lässt.

Um ein genussvolles Freitagabend-Dinner erfolgreich „Frid*Ex“ bezeichnen zu können, werden folgende Dinge benötigt: viel Hunger, Post-its, bunte Stifte, eine beschreibbare, schwarze Tischdecke, Experimentierfreudigkeit und Kreativität.

 

 

Bestellt wird ganz einfach mittels Post-it und Buntstifte.
Bis kurze Zeit später das gewählte Gericht eintrifft, können derweil die im Kopf entstandenen, durch Schlagwörter in der Menükarte erzeugten Bilder durch Malen kreativ auf die Tischdecke gebracht werden.

Der Service war übrigens sehr aufmerksam und zuvorkommend.

Auch einfache, normale Servietten wären zu langweilig für einen Freitagabend im Sheraton. Daher ist hier die Serviette erst winzig klein aber in Verbindung mit Zitronenöl entfaltet sie sich sehr schnell zu ihrer wahren Größe und riecht nebenbei auch noch sehr gut.

 




 

Die Antwort auf unsere Frage am Anfang dieses Artikels lautet übrigens: acht. Damit liegen wir knapp unter dem Durchschnitt, der laut unserem Kellner bei neun Gerichten liegt. Tatsächlich sollen aber einige eher zierliche Personen auch schon alle 16 Gänge verputzt haben…

 

 

 

Der Preis für dieses Dinner liegt bei Euro 36,50 pro Person inkl. einem Glas Sekt und Wasser.

Vielen Dank für die freundliche Einladung und das sehr nette Gespräch!

 

Sheraton Grand Salzburg
Auerspergstrasse 4
5020 Salzburg, Österreich
Tel: +43 662 889990
http://www.sheratongrandsalzburg.com/

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Bader Hotel, Parsdorf bei München http://www.hotelovely.de/2018/02/04/bader-hotel-parsdorf-bei-muenchen/ http://www.hotelovely.de/2018/02/04/bader-hotel-parsdorf-bei-muenchen/#respond Sun, 04 Feb 2018 14:02:23 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=1768

 

Fichtenholz-Zimmer

Die erste Nacht im Bader Hotel war eine sehr gute, denn in den großen, bequemen Betten im Zimmer aus Fichtenholz lässt es sich angenehm schlafen.

 

 

Im Grunde sind die Zimmer sehr schlicht eingerichtet und durch das Fichtenholz ist es total heimelig. Auch die Lampen sind eigentlich nichts Besonderes, komplettieren aber genau damit perfekt den Stil.

Die Jalousien sind elektronisch steuerbar und zusätzlich gibt es auch noch Vorhänge.

Jeden Tag stehen zwei Flaschen (0,33l) mit Wasser aus Ruhpolding kostenlos zur Verfügung.

 

 

Das Bad ist durch eine Milchglas-Scheibe abgetrennt. Im dunkel gefliesten Waschraum ist Seife, Duschgel und Shampoo von „stop the water while using me“ vorhanden sowie ein Schminkspiegel aber leider keine Zahnputzbecher. Das Problem: diesen nehme ich grundsätzlich nie mit auf Reisen, da er zu viel Platz im eh schon minimierten Gepäck einnimmt.

 


 

Restaurant „Kaspar“

Das liabe, kleine und gemütliche Restaurant „Kaspar“ wird vom Bader Hotel selbst betrieben und bietet sich am Abend perfekt für hungrige Gäste an. Natürlich sind aber auch „außenstehende“ Gäste jederzeit Willkommen.

Da das Restaurant auch zum Frühstücken dient, sind, wie auch schon morgens, am Abend die frischen Blumen, die Hintergrundmusik und das hübsche Geschirr vorzufinden.

 


 

Ich bestellte an diesem Abend „Kaspars Menü“, was bedeutet, das ich drei Gänge genießen durfen, die wie folgt serviert wurden: Pastinakensamtsuppe mit gebeiztem Lachs, knuspriger Spanferkelrücken in Weißbier Jus mit Spitzkohl und Blaukrautknödel sowie Grießflammeri  mit Heidelbeerenkompott und Erdbeer-Minz-Sorbet.

Sogar einen „Gruß aus der Küche“ durften wir verköstigen. Dieser war Curry-Butter und Thunfischaufstrich mit verschiedenen Broten.
Uns wurde mehrmals angeboten, dass wir noch Nachschlag haben können.

Alle von uns bestellten Speisen waren geschmacklich sehr lecker und fein abgeschmeckt. Auch das Optische ließ nichts zu wünschen übrig. So heißt es hier, anders als beim „Suppenkasper“ definitiv nicht „ich esse meine Suppe nicht“.

Schön wäre es noch gewesen, wenn uns beim Servieren der Gerichte ein guter Apettit gewünscht wird und wenn beim Abräumen eine kurze Nachfrage kommt, ob denn alles geschmeckt hat.

 



 

 

Genuss am Morgen

Im kleinen und daher sehr gemütlichen Frühstücksbereich vom Bader Hotel wird am Wochenende bis 10:30 Uhr die erste Mahlzeit des Tages angeboten.

Auf jedem Tisch sind frische Tulpen drapiert, es kann viel Tageslicht an den Frühstückstisch dringen, im Hintergrund läuft unaufdringlich Musik und auch das hübsche, glasierte Geschirr passt perfekt in den nordischen Look der gesamten Einrichtung.

So findet der frühstückswillige Gast u.a. folgende Leckereien am Buffet vor:

Bio-Kaffee von Dinzler
Knusprige ‎Croissants
acht Sorten Tee von Ronnefeldt
Thunfischaufstrich
zwei verschiedene vegane Aufstriche
Nutella von Alnatura
Frischkäse mit Schnittlauch oder Radieschen
Tomate-Mozzarella im Weckglas
Obstsalat im Weckglas
5 Minuten Eier – sehr gute Konsistenz aber leider schon kalt
hausgemachtes Birchermüsli
eigene Marmeladenkreationen wie z.B. Quitte-Kürbis
Porridge und versch. Müsli
verschiedene Joghurts
Weichkäse und Streichwurst
Tomaten, Gurken, Paprika
Butter aus dem Berchtesgadener Land

Am nächsten Morgen (Sonntag) gab es sogar noch Kuchen, Milchreis und Weißwürstl.

Ebenso war ‎der Service an diesem Tag auch sehr engagiert und freundlich und hebt sich damit deutlich positiv vom Service beim ersten Frühstück ab. So wurden uns am Sonntag sogleich Eierspeißen nach Wunsch sowie Kaffeegetränke angeboten.

Übrigens können auch hungrige Nicht-Hausgäste für 15€ das Buffet genießen.

 



 

Vielen Dank für die freundliche Kooperation.

BADER HOTEL
Heimstettener Str. 12
85599 Parsdorf bei München
http://www.dasbaderhotel.com/home.html

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Ovolo Woolloomooloo, Sydney***** http://www.hotelovely.de/2017/12/10/ovolo-woolloomooloo-sydney/ http://www.hotelovely.de/2017/12/10/ovolo-woolloomooloo-sydney/#respond Sun, 10 Dec 2017 12:57:28 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=1936 Während unseres zweitägigen Aufenthalts in Sydney beherbergte uns das Hotel Ovolo Woolloomooloo der Ovolo-Gruppe.

Und ja, das Hotel heißt wirklich so 
Ich dachte erst, diesen Namen hat sich das Hotel selbst ausgedacht aber tatsächlich heißt hier der ganze Stadtteil so.

Die Lage der ehemaligen Wharf (Lagerhalle) ist perfekt. In ca. fünf Gehminuten ist der Aussichtspunkt „Mrs. Macquaries Chair“erreicht nach weiteren zehn Minuten Spaziergang durch den botanischen Garten die berühmte Oper.

 

 

Dadurch, dass das Hotel in einem ehemaligen Industriegelände errichtet wurde, hat es natürlich eine sehr interessante Architektur. Die Eisengestänge und alten Förderbänder auf den Seiten geben dem Hotel einen ganz eigenen Charakter.

 


 

Room „Cityvoo Double Double“-Check

Von unserem Zimmer haben wir von den Sofas vor den großen Fenstern aus einen guten Blick auf das Treiben am Pier.

Was ich am Zimmer gut finde:

das Personal ist sehr freundlich
gute Bad Aminities von „Biology“, die ohne Silikone, Parabene, Mineralöle, Tierversuche usw. auskommen
kostenlose Minibar im Zimmer sowie die Möglichkeit, Tee zuzubereiten
„Loot Bag“ gefüllt mit Süßigkeiten
Happy Hour von 17:30 bis 18:30 Uhr in der Lounge, dort es gibt eine Auswahl an alkoholischen, unalkoholischen Getränken und Snacks
schöner Bademantel mit flauschigen Slippern mit Logo
Multimedia im Zimmer mit Amazons „Alexa“ und Lautsprecher von „harman gardon“
elektrisch regelbare Gardinen

Trotz der guten Lage und der einmaligen Konstruktion des Hotels in der alten Halle würde ich es nicht als „Luxushotel“ bezeichnen. Dazu stimmen leider einige essentielle Sachen nicht:

obwohl das Zimmer wirklich groß ist, gibt es keinen großen Kleiderschrank
es gibt kein Möglichkeit für richtig helles Licht im Zimmer
Zimmertür und Fensterfront sind nicht ansatzweise schalldicht
Fenster können nicht mal einen Spalt geöffnet werden
das Zimmer könnte durchaus besser gepflegt und gereinigt werden: ich habe zufällig einen FlipFlop unter dem Bett gefunden
der Schalter für die Einstellungen der Klimaanlage lässt sich nur mit Mühe und Not bedienen
aus dem Ablauf der Badewanne stinkt es nach Kanal, ich dachte erst, dass es das Wasser sei.

 


 

Genuss am Morgen

Der Service beim Frühstück war auf jeden Fall nett und aufmerksam. Allerdings dürfte ‎das Frühstücksangebot  umfangreicher sein, so sind nicht einmal frische Eierspeisen enthalten.

Das Angebot umfasst hier zwar durchaus auch frisches Obst und Gemüse, Joghurts, Salate, Toast, etwas Brot und süßes Gebäck.
Kaffee, Tee und Säfte können ebenfalls vom Buffet geholt werden. Etwas Besonderes ist der Butter, denn dieser ist dieser von der Firma „Pepe Saya“ handgemacht und in kleinen Portionen nett verpackt.
Etwas, was ich sonst auch noch an keinem anderen Frühstücksbuffet gesehen habe, ist die Auswahl aus drei verschiedenen Tomatensäften und „Bloody Mary“ mit geschnittenem Gemüse als Beilage.

Klar, satt wird der Gast aber für ein Hotel dieser Kategorie und mit diesem Preisniveau kann durchaus mehr erwartet werden.
Ich kann allerdings nur für Hotels dieser Klasse in Europa sprechen, für Australien habe ich leider keine anderen Referenzen.

 


 

Dieser Beitrag entstand auf freiwilliger Basis.

 

6 Cowper Wharf Roadway
Woolloomooloo
Sydney
New South Wales
Australia
https://www.ovolohotels.com.au/ovolowoolloomooloo/

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Parkhotel 1888 Traunstein*** http://www.hotelovely.de/2017/08/12/parkhotel-1888-traunstein/ http://www.hotelovely.de/2017/08/12/parkhotel-1888-traunstein/#respond Sat, 12 Aug 2017 12:03:00 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=1489 Mitten in Traunstein, im schönen Chiemgau, befindet sich das Parkhotel & Restaurant 1888. Das 1888 erbaute Gebäude ist seit 1910 ein Gastbetrieb und wird seit 2013 von Roland Kiesenhofer geleitet.

Wir haben das Stadthotel an einem Samstag zum Frühstücken besucht. Frühstück wird dort, auch für Langschläfer geeignet, an Wochenenden bis 11:30 Uhr angeboten zu einem sehr fairen Preis von Euro 14,80 p.P.

 


 

Hier findet der Gast noch gelebte Regionalität und zwar von den Speisekarten bis zum Kaffee. Denn auch wenn nicht unbedingt damit geworben wird, steckt unglaublich viel Regionalität hinter dem gesamten Angebot.

So werden die Säfte bei Stöger am Chiemsee hergestellt, die Milchprodukte stammen von der Molkerei Berchtesgadener Land, der Großteil der Wurstprodukte sowie Backwaren kommen vom Metzger bzw. Bäcker aus Traunstein, der Kuchen wird frisch selbst gebacken, die Eier werden von Hühnern in Garching gelegt (dort wird auch das Futter für die Hühner, nämlich Soja, selbst angebaut und auf diesem Soja werden die gekochten Eier auch am Buffet im Parkhotel 1888 ausgelegt) und die Oliven stammen vom Griechen ums Eck.

 


 

Es wird kostenlos soviel Kaffee serviert, wie es zum wach werden braucht und sogar noch mehr. Dieser stammt übrigens von der Baruli Kaffeerösterei aus Stein a. d. Traun im Chiemgau.
Der Tee kommt vom Teehaus Ronnefeldt und der Gast kann zwischen losem Tee und Teebeuteln wählen.
Am Buffet besteht die Möglichkeit, Orangen mit Hilfe einer elektrischen Presse frisch selbst zu entsaften. Sehr gute Idee aber der Ausguss dieses Gerätes war leider verstopft. Aber um trotzdem an das wertvolle Gut zu kommen, habe ich einfach oben den Pressaufsatz runter genommen und den Saft direkt aus dem Auffangbehälter ins Glas geschüttet.

Da bei einem reichhaltigen Frühstück Eierspeisen nicht fehlten dürfen, können diese beim äußerst freundlichen Personal bestellt werden. Das man sich hier sogar Gedanken über eine ansprechende Präsentation der Eiergerichte macht, war daran zu erkennen, dass nicht etwa „nur“ Grünzeug sondern sogar getrocknete Blüten über die Gerichte gestreut werden.

 

Anbei möchte ich noch einige der Leckereien vom Buffet aufzählen:

Antipasti
Wabenhonig
Fair Trade Honig (leider einzeln verpackt)
Nutella (leider auch einzeln verpackt)
frisches Gemüse z. B. Gurken, Paprika, Tomaten
Obstsalat und frisches Obst
Lachs und Rollmops
Aufstriche wie z. B. Obazda
Weißwurst, Brezen
verschiedene Joghurts und Bircher Müsli (sehr lecker! wird dies eigentlich selbst gemacht?)
verschiedene Sorten Müsli und Cornflakes
Kuchen
ca. vier verschiedene Marmeladen (aus Österreich von Darbo) im nachhaltigen Glas
Croissants sowie weitere kleine verschiedene Gebäckteile
eine große Auswahl an verschiedenen Broten und Semmeln

 

Für die Zeitungsleser am Morgen liegen druckfrische Tageszeitungen bereit.

Bei schönem Wetter lohnt sich definitiv auch ein Besuch im großen Gastgarten.

Einzig und alleine die Tatsache, dass das Radio öfters abgebrochen ist, was auf Verbindungsprobleme deuten lies, fiel mir ab und an als leicht störend auf.

Sehr sympathisch fand ich, dass der Chef sich auch selbst um die Gäste kümmert. So ging er z. B. von Tisch zu Tisch und fragte bei jedem Gast persönlich nach, ob alles in Ordnung ist.

 



 

Vielen herzlichen Dank an Hr. Kiesenhofer für die freundliche Kooperation sowie das sehr nett und äußerst informative Gespräch.

 

 

 

Ihr wollt jetzt sofort buchen? Dann bitte hier klicken.

Parkhotel 1888 Traunstein
Bahnhofstraße
83278 Traunstein
Tel: +49 861 988820

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Frühstück im Hotel & Villa Auersperg http://www.hotelovely.de/2017/07/08/fruehstueck-im-hotel-villa-auersperg/ http://www.hotelovely.de/2017/07/08/fruehstueck-im-hotel-villa-auersperg/#respond Sat, 08 Jul 2017 11:00:33 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=1364 Vorab möchte ich gerne auf folgendes hinweisen: wenn ihr keine Hotelgäste seid, bitte unbedingt vorher reservieren, da nur eine sehr begrenzte Anzahl an Sitzplätzen zur Verfügung steht.

An einem warmen Samstag-Vormittag haben wir hier ein vielfältiges Frühstück mit Großteils biologischen Produkten, mitten in Salzburg, getestet.

Um alles probieren zu können, steht ausreichend Zeit zur Verfügung, denn Frühstück gibt es an Wochenendtagen bis 11 Uhr.

Wie viel Mühe sich das Hotel-Team bei der Auswahl der Zutaten macht, merkten wir daran, dass sie einen Großteil der Lieferanten persönlich kennen.
So stammen die Schafmilchprodukte von der Familie Eisl aus Abersee und Biowurst und Bioschinken von der Biometzgerei Hainz aus Bürmoos bei Salzburg.
Nebenbei werden auch noch einige Produkte im Hotel selbst hergestellt.
Das Hotel ist Partnerbetrieb von „Bio Austria“.

Wir wurden bei unserer Ankunft gleich nach Kaffee oder Tee und Eierspeisen gefragt. Insgesamt war der Service flott und freundlich.

Der Frühstücksraum ist hell und in sanften Farben eingerichtet. Im Sommer kann im schattigen, von Grün umgebenen Garten gefrühstückt werden.


 

Anbei möchte ich euch einen kleinen Einblick in das Angebot geben:

Eine große Auswahl an Gebäck (mind. 8 verschiedene Sorten)
Tomate-Mozzarella
Avocado
Räucherfisch
Bio Joghurt
Kuchen, kleine Käsekuchen
Bio- und Wabenhonig
Antipasti
Datteln in Speck
Aufstriche
Dinkelgrieß, Apfel- und Zwetschgenkompott
Birchermüsli, Obst
Heißer Ingwer
Bio-Rohrohrzucker

 




 

Vielen Dank für die freundliche Zusammenarbeit.

Hotel und Villa Auersperg
Auerspergstraße 61
A- 5020 Salzburg
Tel: +43 662 88 9 44 0

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