Für alle Gäste mit E-Autos steht eine kostenlose Ladesäule zur Verfügung. Hierfür wird an der Rezeption eine Karte ausgehändigt. Leider standen bei unserem Besuch meistens Verbrenner vor der Ladesäule.

Rooftop-Zimmer

Bei Betreten des großzügigen Zimmers im dritten Stock fiel mir sofort das tolle Design auf, das dem Zimmer einen ganz eigenen Charakter verleiht. Der schöne Fischgrätenparkett, die tollen, modernen Lampen und der Design-Stuhl harmonieren sehr gut. An der kompletten Wand bei der Garderobe ist auch wieder das schöne Stoffmuster verwendet worden, das auch im Restaurant zu finden ist und extra für den Oxn designt wurde, wie uns der Chef verraten hat.

Sich gut anfühlende, schöne Materialien wie ein Tablet mit Kork, auf dem eine Karaffe mit „Brita“-Wasser steht sowie die riesige Badetasche in einer Optik, die wie Karton wirkt, tragen zum luxuriösen Gefühl bei. Mir gefällt auch sehr, dass sich das Maskottchen des Hotels, der Ox, auf der Zimmerkarte und dem Türanhänger wieder finden lassen.

Mindestens so schön wie das Zimmer ist das Bad, denn dieses ist samt Badewanne und Dusche komplett in hochwertiger Steinoptik gehalten. Die Nasszelle, obwohl „Zelle“ hierfür kein zutreffender Begriff ist, punktet mit viel Tageslicht, da eine Seite direkt zum Balkon raus geht. Somit kann auch von der Badewanne aus der Blick nach draußen schweifen. Ein weiterer Vorteil dadurch ist, dass das ganze Bad sehr groß wirkt.

Das hochwertige Duschgel stammt von „Saint Charles Apothecary“. Über passende Bodylotion und Shampoo im Bad würde ich mich noch sehr freuen.

Wellness

Wer hätte gedacht, dass es so eine feine, eigentlich versteckte und noch unbekannte Wellnessoase seit dem Frühjahr mitten in Laufen gibt. Dies sieht man dem Hotel beim Vorbeifahren definitiv nicht an.

Durch die Pflanzen, mediterrane Gräser und dem dunklen Naturpool (schön erfrischend), der von Steinen umrandet ist, fühlten wir uns wie in Bali.

Hier haben wir den vielleicht letzten Sommertag dieses Jahres richtig schön genießen können. Als ich von der Liege aus dann sogar noch einen Aperol bestellen konnte, war das Urlaubsfeeling perfekt.

Dieser findet von 09 bis 13 Uhr statt und kostet Euro 29,90 pro Person inkl. aller Getränke wie Sekt, Kaffee, Tee und Säfte.

Platz nehmen konnten wir auf der freundlich gestalteten Sonnenterrasse mit Blick auf die von Laufenern Künstlern gestaltete Außenwand oder im modernen, stylischen Restaurant. Wir entschieden uns für den Innenbereich und genossen dort die bequemen Sitzmöglichkeiten und das wirklich herausragende Innendesign wie die tollen, knalligen Farben der Stoffbezüge und den von Weinflaschen gesäumten Eingang.

Der Bezug zur idyllischen Heimat und die Affinität zur Kunst fällt schon bei der Anfahrt zum Hotel auf – in Form der Salzachschleife, die hier wirklich jeder kennt.

Der zweite Blick nach Betreten des Restaurants verweilt unweigerlich auf dem großen, gut einsehbaren DryAger in dem Fleischschmankerl, Steakliebhabern wie mir, das Wasser im Mund zusammen laufen lassen. Die bekannten Ablinger Fleischspezialitäten lassen sich hier übrigens auch frisch verpackt zum Mitnehmen erwerben (Grilltipp!).

Das Brunchangebot war so reichhaltig, dass wir leider gar nicht alles kosten konnten und dies will was heißen!

Am Buffet läuft es nun coronabedingt so ab, dass sich der Gast dort nicht mehr selbst nach Belieben bedient, sondern dass eine freundliche und zuvorkommende Servicekraft alle gewünschten Feinheiten für einen auf den Teller packt und anschließend alles am Tisch serviert. Eine momentane Notwendigkeit, die ich als Gast, nach dem ersten daran gewöhnen, eigentlich für ziemlich gelungen halte.

Doch erst der Service am Tisch rundet diesen Brunch perfekt ab. Es kann aus einer Reihe frisch zubereiteter, kleiner Gerichte von der Brunch-Karte ausgewählt werden. Auf meinen Bildern seht ihr Beef Tatar, knuspriges Brot mit Avocado und Schoko- und Marillen-Palatschinken.

Wenn ich etwas zu bemängeln habe, dann eigentlich nur, dass es mir, für eine anspruchsvolle Gastronomie und an guten Service gewöhnten Gast nicht gefällt, dass ich zum Bezahlen extra an eine Theke bzw. Kasse  (Kantinenflair) gehen muss.

Das nächste mal werden wir auf jeden Fall bei einem gemütlichen Abend das Steak- und Weinangebot testen!

Hotel & Restaurant zumOXN
Tittmoninger Straße 19
83410 Laufen
Tel: 08682 6953104
https://www.zumoxn.de/

Hier könnt ihr es euch jeden letzten Sonntag im Monat bei der „Wildshuter Auszeit“ gut gehen lassen. Des Weiteren finden dort Brotbackseminare, Braukurse und weitere Veranstaltungen statt.

Bei Ankunft konnten wir sogleich kostenlos und mit Solarstrom unser E-Auto laden (freiesolarroute.at), ein super Service!

Als wir den Hof des Guts betraten, wurde uns erst richtig bewusst, an welch besonderem Ort wir uns hier befinden und zwar an einem geomantischen Energieplatz. Dementsprechend ist der Garten eingerichtet und am auffälligsten dort ist die große, geschwungene Sitzbank aus Holz.

Hier und in den angrenzenden Feldern der Bio-Landwirtschaft haben alte Urgetreidesorten, Mangalitza-Schweine, Pinzgauer Rinder und Dunkle Bienen ihr Zuhause gefunden.

Des Weiteren befindet sich hier noch die Schaubrauerei, Mälzerei, der Kramerladen und das Gästehaus.

In der angenehm kleinen, urgemütlichen Gaststube beim Kramerladen konnten wir zum Bio-Brunch Platz nehmen. Der Tisch ist sehr schön eingedeckt mit frischen Frühlingsblumen und beschrifteten Serviettenringen.

Zuerst wurde uns eine Etagere gereicht, die reichlich mit allerhand Zutaten für ein ausgiebiges Frühstück gefüllt war, wie verschiedene Käsesorten aus Bio-Milch wie Tilsiter, selbstgemachte Marmeladen, Butter mit dem eigenen Logo drauf, mehrere Sorten Schinken wie vom Mangalitzaschwein und Beinschinken, verschiedene Aufstriche (Obazda, Winterkümmel-Leinöltopfen) und Gemüse sowie einem Korb voll hausgemachten Gebäck und Trebernkrustenbrot.

Anschließend wurde ein Naturjoghurt mit selbstgemachten Aroniamüsli serviert, das alle Anwesenden ausgezeichnet fanden. Weiter ging es mit einem Ein-Stunden-Ei mit Blattspinat und Nussbutterschaum. Als nächster Gang wurde köstlicher, geräucherter Saibling auf Gemüse gereicht.

Nun wurde es Zeit für warmen Pizzaleberkäse.

Als süßes Finale rundete ein Schokokuchen mit Rote-Rüben-Eis, was wirklich einmalig schmeckte, den Brunch ab.

Als flüssige Verpflegung gab es für jeden Gast zwei Heißgetränke nach Wahl sowie frischen Orangensaft zum Frühstück. Übrigens werden nur Säfte angeboten, die selbst produziert werden, wie Holler oder Apfelsaft „vom Bauern oben“.

Natürlich ist ein Besuch im Stiegl-Gut nur perfekt, wenn auch Biere verköstigt werden. Deshalb gibt es für jeden Gast ein Probierbrett mit drei verschiedenen Sorten Bier. Jeder Sortenname ist sehr kunstvoll in das Holzbrett eingraviert. Wir probierten „Wildshuter Sortenspiel“ (aus Urgetreide, frische hefeblumige Note), „Männerschokolade“ (verschiedene Malzsorten mit Schwarzhafer, duftet nach Schokolade und Mocca) und „Gmahde Wiesn“ (verschiedene Malzsorten, Kräuter und Hopfen, Duft von Wiesenkräuter, Zitrus und Getreide).

Eine Reservierung für die Auszeit ist unbedingt erforderlich. Von 10 bis 14 Uhr erwartet euch für 32 Euro p. P. dieses Brunchangebot.

Stiegl-Gut Wildshut
Wildshut 8
5120 St. Pantaloen, Österreich
https://www.biergut.at/

Gegen Reservierung können hungrige Gäste hier frühstücken oder brunchen. Wir entschieden uns für das Frühstück mit zwei weiteren kleinen Gängen (28€ pro Person). Der Brunch mit vier kleinen Gängen kostet 35€ pro Person.

Das Frühstück wird direkt an den Tisch serviert. Dieses umfasst Köstlichkeiten wie Croissants, eine Auswahl an kleinen Semmerln und hausgemachtem Brot, zwei verschiedene hausgemachte Marmeladen, selbst hergestellten Honig, Butter, eine Auswahl an Käse und Salami/Wurst, Obstsalat, Birchermüsli, Beerenquark und frisch gepressten Apfel-Karotten-Orangensaft. Beim Service können auf Wunsch frische Eiergerichte und Heißgetränke bestellt werden.

Nach dem Frühstück wurden uns die beiden Gerichte serviert, die heute waren: gebeizter Saibling sowie als Nachtisch Schokomousse und in Portwein eingelegte Birne mit Kirschsorbet.

Durch die warme Einrichtung in der urigen Stuben und dem aufmerksamen, äußerst freundlichen Service fühlten wir uns sehr wohl. Auch das Servierte schmeckte auszegeichnet, kein Wunder, schließlich hat Küchenchef Erwin Werlberger mit seinem Team 2 Hauben (15 Punkte) im neuen Gault Millau 2019 erreicht.

Das Winterstellgut ist schon seit dem 12. Jahrhundert für seine Gastfreundschaft bekannt. Seit 2004 beherbergt es zusätzlich noch fünf Gästezimmer. Ein wichtiger Bestandteil des Guts sind natürlich immer noch die Haflinger, die sogar schon im 16. Jahrhundert hier untergestellt wurden.

Besonders Wert wird hier noch auf Regionalität, Saisonalität und Qualität gelegt, vieles wird am Hof selbst produziert, gekocht, gebeizt, geselcht oder gesurt. So werden hausgemachte Produkte ausschließlich vor Ort verkauft.

Wie vergaßen leider vorab zu erwähnen, dass meine Begleitung keinen Fisch isst aber der Saibling wurde schnell und freundlich durch ein anderes Gericht ersetzt. Es wäre besser, wenn am Anfang bei der Erklärung des Ablaufs die zusätzlichen Gerichte aufgezählt werden würden.

(Keine Werbung sondern Empfehlung, da keine Einladung etc.)

Winterstellgut
Braunötzhof 4
5524 Annaberg im Lammertal
Österreich
Tel: +43 6463 60078-0
willkommen@winterstellgut.at
https://www.winterstellgut.at/de/

Nahe am Himmel, sowohl vom Genuss als auch von der Lage sowie der Aussicht her, fühlt sich der Gast bei „Bergers Feinheit“.

Dieser Ableger von „Berger Confiserie“ (gegründet von Hubert und Christine Berger, die uns beim Schokobrunch übrigens persönlich begrüßten und jederzeit zu einem Gespräch bereit waren)  wurde am 20.03.2018 eröffnet und wir haben dieses Schoko-Angebot schon kurze Zeit später, am 24.03.2018, für euch getestet und für ausgesprochen empfehlenswert empfunden!

Auf folgende Feinheiten der Confiserie-Welt dürft ihr euch freuen:

Eingestimmt auf die Welt der Schokoladenkreationen wird der Gast mit einem Getränk der alten Azteken, bestehend aus Edelbitterschokolade und Milch, dem Xocólatl.

Anschließend folgt der warme Quinoa-Haferbrei aus Kokosmilch, Kakaopulver, Quinoa und Haferflocken, verfeinert mit Kakaonibs.

Nun wird es etwas deftiger mit österreichischem Beinschinken aus einem Familienbetrieb, Prosciutto mit zweijähriger Reifezeit aus der Provinz Parma in Italien, beides serviert mit Marie-Theres-Brot aus einer kleinen, österreichischen Bäckerei sowie Süßrahmbutter, Nussbutter, hausgemachtem Kräuteraufstrich und cremig-nussigem Schokoladenaufstrich (Bergers Schokotraum).

Dazu gereicht wird nach kurzer Zeit ein pochiertes Ei auf Blattspinat mit Schinken-Espuma und krossen Schinkencroutons.

Das Genuss-Menü wird fortgeführt mit edlem Zaren-Lachs (das zarte Rückenfilet wird hierbei kurz geräuchert) auf Apfel, Gurke und Kaviar mit Pumpernickel.

Auch Käseliebhaber kommen bei diesem Schokobrunch nicht zu kurz, denn nun wird Halbhart- und Weichkäse auf einem Käsewagen vorgefahren. Stilecht werden hierzu Pekannüsse im Kakaomantel, Feigensenf, Veltlinergelee, Zweigeltgelee und Marillenbrot mit Nüssen serviert. Hier wird dem allgegenwärtigen Motto getreu z. B. Camembert mit einer hauchzarten Schicht aus Edelbitterschokolade präsentiert.

Natürlich dürfen zu diesem Zeitpunkt schokoladige Nachspeisen nicht fehlen, die sich hier Mousse au Chocolat (aus Edelbitterschokolade mit 70% Kakaoanteil) und warme Schokoladentarte mit Zitrusfrüchten nennen.

Neben diesem Menü ist im Brunch auch noch ein Buffet enthalten, das in einem extra Raum mit angrenzender offenen Küche aufgebaut ist, wo die äußerst netten und engagierten Servicekräfte Einblicke in die Zubereitung gewähren.

Folgende Spezialitäten werden am Buffet angeboten:

Brot (hergestellt in Handarbeit und mit langer Teigführung) und Gebäck, Antipasti, frisches Gemüse, Fruchtsäfte der Privatkelterei „van Nahmen“, verschiedene Marmeladen (auch mit Schokolade wie z. B. Marille-Zartbitter) und Schokoladenaufstriche, verschiedenste Pralinen und Schokobruch, Cookies, Erdbeeren mit Schokolade, Joghurt sowie Müslis von Berger.

Abgerundet wird das Feinkost-Erlebnis durch eine liebevolle Tischdeko sowie stimmige Einrichtung und das wirklich tolle und hochwertige Besteck und Geschirr.

Der kurvige Forstweg bis auf ca. 800m Höhe lohnt sich nicht nur wegen den genannten Feinheiten, sondern auch wegen der Aussicht.
Während dem Speisen wird durch eine große Glasfront der Blick auf die Loferer Steinberge und Umgebung genossen und im Sommer ist dies sogar von der sonnigen Terrasse aus möglich.
Uns haben der Ausblick und die ersten warmen Sonnenstrahlen in diesem Frühjahr so gut gefallen, dass wir nur wenige Meter weiter noch ca. zwei Stunden auf einer sonnigen Bank geruht haben.

Der Brunch findet nur gegen Reservierung von April bis Oktober jeden Freitag und Samstag von 09 Uhr bis 13 Uhr statt und kostet pro Person Euro 29,00 (inkl. einem Glas Winzersekt und einem Heißgetränk).

Wir haben natürlich auch einen Abstecher ins Confiserie-Geschäft im Ort Lofer unternommen. Ich habe noch nie so viele verschiedene Schokokreationen und liebevolle verpackte Süßigkeiten auf einmal gesehen. Der Weg dorthin lohnt sich also allemal!

BERGERS FEINHEIT
Schokoladenbrunch – Seminare – Veranstaltungen
Scheffsnoth 76
A- 5090 Lofer
Tel. +43 (0)6588 7616
http://www.confiserie-berger.at/de/bergers-feinheit/schokoladenbrunch

Um in die Gaststube zu gelangen, führte uns der Weg über eine kurze steile Treppe und anschließend durch die Küche, was auf jeden Fall interessant ist und uns zeigt, dass es hier nichts zu verbergen gibt. Wenn es der Gast weiß, kann er aber auch vor der Haustür links durch das Gartentor und durch den Garten gehen.

In der Gaststube stehen ca. sechs Tische, die schon alle zum bevorstehenden Brunch liebevoll eingedeckt sind und an diesem Samstag auch alle reserviert sind. Auf unserem Tisch erwartet uns schon ein Birchermüsli mit Obst sowie Schälchen mit Naturjoghurt, Sahne, Erdbeer- und Aprikosenmarmelade, Honig sowie zwei verschiedenen Samen-Sorten. Kaffee ist inklusive und wird uns serviert, ebenso der Tee. Der Kräutertee ist ebenfalls ein Highlight, frische Kräuter und Blüten dürfen in einer Glaskanne ziehen und schmecken köstlich. Zwei verschiedene Sorten Hartkäse sowie ein frischer Brotaufstrich werden uns auf einem langen Brett serviert und sind dort auf Blättern gebettet. Ebenso wird die Butter auf einem großen grünen Blatt serviert. Ein Brotkorb mit vielen kleinen Semmeln sowie Brotscheiben steht schon auf dem Tisch. Das Dinkel-Vollkornmehl für diese Backwaren sowie die Nudeln wird frisch in der eigenen Steinmühle gemahlen. Besonders gefreut habe ich mich schon die ganze Zeit auf den eigenen kleinen Gugelhupf. Auf Nachfrage werden auch Eierspeisen serviert.

Ich wollte mir einen, für ein Frühstück eigentlich typischen, Orangensaft bestellen aber Säfte gibt es bei der Familie Kurz nicht, dafür aber mindestens genauso leckere hausgemachte Kräuterwasser. Ich habe mich für eine Karaffe mit Minze und Holunder entschieden.

Nun wurde Tofu serviert. Tofu ist zwar etwas, das der Genießer entweder liebt oder hasst, aber dieser Tofu wurde so lecker rausgebraten, dass von den typischen Tofu-Eigenschaften keine Spur mehr war, fast knusprig und ebenfalls sehr köstlich.

Nachdem dieser Teil des Brunchs aufgegessen war, ging es mit hausgemachten Nudeln in Gemüse und Kräutern weiter. Auch dieses Gericht war äußerst schmackhaft und mit viel Liebe sowie Blumen und Kräutern dekoriert und schmeckte sehr natürlich.

Als Nachspeise wurde abschließend noch Espresso und Tiramisu gereicht.

Besser hätte ich es gefunden, wenn uns am Anfang ein kurzer Überblick über die Reihenfolge und die zu erwartenden Gänge gegeben worden wäre, alleine schon damit ich weiß, für welche Köstlichkeiten ich mir noch etwas Hunger aufheben muss. So haben wir uns halt überraschen lassen.

Außerdem würde es nicht schaden, in der Toilette an der Decke die Reste von Spinnweben zu entfernen. Sehr edel hingegen finde ich im Bad wieder die einzelnen kleinen Stoffhandtücher statt verschwenderischen Papierhandtüchern.

Der Preis für diese Köstlichkeiten beträgt 20 Euro (inkl. Kaffee und Tee).

Wir werden demnächst auf jeden Fall zum Abendessen das Biohotel Kurz besuchen und die zwei Hotelzimmer reizen mich natürlich auch ganz besonders…

Lockstein 1
83471 Berchtesgaden
Tel. +49 8652 9800
http://www.biohotel-kurz.de/index.html