Silent Spa – HOTElovely http://www.hotelovely.de Hier berichte ich von meinen Erlebnissen in von mir besuchten Hotels Sun, 29 Aug 2021 09:59:30 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=4.5.31 http://www.hotelovely.de/wp-content/uploads/2016/04/cropped-Icon-32x32.png Silent Spa – HOTElovely http://www.hotelovely.de 32 32 Hotel Wagnerhof, Pertisau am Achensee http://www.hotelovely.de/2021/05/23/hotel-wagnerhof-pertisau-am-achensee/ http://www.hotelovely.de/2021/05/23/hotel-wagnerhof-pertisau-am-achensee/#respond Sun, 23 May 2021 08:24:48 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=5606 Der Achensee, auch bekannt als „der Fjord der Alpen“. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich meinen, ich bin im naturschönen Norden gelandet. Und zwar in einem faszinierenden Fjord mit grünblauen Wasser, der von schneebedeckten Bergen umgeben ist.

Dieser Naturtraum befindet sich tatsächlich nur wenige Meter entfernt vom Hotel Wagnerhof in Pertisau am Achensee. Zu erwähntem See sind es ca. 200 oder 300 Meter, also höchstens fünf Minuten zu Fuß, über eine ruhige Seitenstraße.

 

 

Der Wagnerhof ist ein familiengeführtes Hotel mit der angenehmen Größe von 30 Zimmer. Dort ist das Revier der drei blonden liaben Mädels Mama Andrea, Monika und Claudia, die immer gästenah anzutreffen sind. Als wir uns dem kleinen Hotel nähern, fällt mir die recht neue, rustikal anmutende Holzverkleidung auf, die optimal in die Bergwelt passt.

Nach der Vereinbarung unserer Kooperation erhielt ich eine umfangreiche Buchungsbestätigung per Mail, die erstens gleich richtig Vorfreude verbreitet und zweitens mit vielen wichtigen Infos und Möglichkeiten (z. B. vorab Eingabe der Daten für den Check-in oder Buchung von Spa-Behandlungen) wertvolle Urlaubszeit vor Ort einspart.

 

Garten-Spa

Das nigelnagelneue Garten-Spa wurde gerade rechtzeitig zur kurzfristigen Wiedereröffnung im Mai 2021 fertig gestellt. Wir erblickten schon von der Hotelterrasse aus den Outdoorpool, eingepasst in eine tolle Gartenlandschaft. Bei diesem Anblick, himmlisches Poolblau umgeben von Bergen, konnte ich es nicht mehr erwarten, in das angenehm warme Wasser einzutauchen.

 






 

Der neue Wellnessbereich ist sehr aufwendig und liebevoll gestaltet (z. B. echte Kerzen in den Windlichtern), mit viel Altholz und edlen, dunklen Fliesen. Da im wohlverdienten Urlaub jeder Gast den perfekten Platz wünscht, gibt´s hier garantiert eine Liege für jeden Erholungsbedürftigen. Und diese Liegen, Kuschelmuscheln und Loungen sind absolut alle herrlich bequem und hochwertig. Im OG wächst sogar echtes Grün an der Decke und von dort aus gibt´s auch wieder Seeblick.

 






 

Natürlich wird der neue Wellnessbereich auch jeglichem Komfort gerecht mit saftigen Äpfeln und vielen flauschigen Handtüchern.

Das Erdgeschoss mit dem hellblauen Outdoorpool und fünf schwebenden Hängeliegen, die dank Infrarot auch noch wohlig warm werden, bietet Platz für die ganze Familie. Dafür ist das Obergeschoss und der Infinity-Pool für Gäste über 14 Jahren reserviert. Bei unserem Besuch war allerdings der Infinity-Pool leider noch nicht ganz fertig, aber es könnte jeden Tag soweit sein.

Unter dem GartenSpa, also etwas versteckt, befinden sich eine große 90-Grad-Sauna sowie ein luxuriöser Ruheraum, der mit seinen samtenen fünf Stühlen sehr fein ist. Das Highlight ist der Kamin, der mit seinem ansehnlichen, durchaus echt wirkenden Effektfeuer sofort eine wohlig behagliche Atmosphäre zaubert.

Die vier Duschen dort sind übrigens auch nicht zu verachten, denn jede dieser Duschen wartet mit einer anderen Funktion auf und an einem Eisbrunnen könnt ihr euch überdies noch erfrischen. Der Zugang zu diesem himmlischen Bereich erfolgt ausschließlich über den Außenbereich des schon länger bestehenden Saunabereichs.

Im erwähnten, schon länger bestehenden aber trotzdem natürlich noch immer tollen Saunenbereich, befinden sich ein rustikal gemütlicher Entspannungsraum sowie eine Auswahl an weiteren Saunen (Biosauna, Finnische Sauna, Dampfbad, Duschen, Fußbad, Teebar).

Das Spa mit den Behandlungsräumen trägt den passenden Namen Silence-Spa. Denn bei Ruhe können verschiedene Emotionen, die durch Spüren, Sehen und Riechen entstehen, noch intensiver aufgenommen werden.

 




 

Genuss am Abend

Ein Teil des beim Kochen verwendeten, hochwertigen Fleisch stammt aus eigener Landwirtschaft. Freiwillig erklärte uns die Chefin auch gleich den Weg zum nur wenige Meter entfernten Gehöft. Im Sommer kann dieses wohl auch gerne besucht werden.

Wichtig in der Küche des Wagnerhofs sind Nachhaltigkeit, heimische Kochkunst und Wissen über die verwendeten Produkte, um die eigene Wahrnehmung für hochwertige Zutaten zu erhöhen und um die Region zu unterstützen.

Gespeist wird abends (sowie auch morgens, an einem fixen Tisch) im kürzlich neu gestalteten Restaurant, bei dessen Betreten wir uns als Gast sofort Besonders gefühlt haben, denn es strahlt durch das viele verwendete Altholz gepaart mit den warmen Designlampen und tollen Stoffen ein sehr edles aber auch wahnsinnig gemütliches Ambiente aus.

 




 

Los geht das Schlemmen mit Salaten und Vorspeisen vom Buffet, gefolgt von einer wärmenden Suppe. Nun fällt die Auswahl zwischen drei Hauptspeisen schon schwerer (jeweils ein Fleischgericht, ein Fischgericht oder eine vegetarische Speise). Danach hatten wir noch die Qual der Wahl zwischen zwei köstlichen Desserts. Bei den Fleischgerichten wird gerne auf die klassische österreichische Küche zurück gegriffen, es wurde z. B. Tafelspitz und Zwiebelrostbraten serviert.

Ich entschied mich an beiden Tagen für den Fisch und wurde definitiv nie enttäuscht. Die angebotenen Kombinationen waren einfach zu verführerisch (gegrilltes Saiblingsfilet, Bruschetta, Safrangnocchi und Wasabi oder kurz gebratenes Thunfischsteak, Sesammantel, Eiernudeln und Asia-Wokgemüse), als dass ich sie nicht unbedingt hätte kosten wollen.

Keine Sorge, die geöffnete Flasche Wein kann am nächsten Tag weiter getrunken werden. Dies tut ein netter Spruch in der Weinkarte kund. Insgesamt zieht sich das markante, rote „W“ wie ein roter Faden durch die Drucksachen des Hauses (z. B. Speisekarten, Gästemappen) und stellt einen schönen Wiedererkennungswert dar.

 








 

 

Genuss am Morgen

Nach einer ausgeruhten Nacht wartet von 8 Uhr bis 10:20 Uhr das großzügige Frühstücksbuffet auf hungrige Mägen am Morgen. Auf zwei Räume aufgeteilt kann am Buffet der gebotene Mindestabstand leicht eingehalten werden.

Beim Genuss der servierten Kaffeegetränke und Eierspeisen konnten wir in Ruhe darüber nachdenken, wie wir die verbleibende Zeit in dieser schönen Gegend gerne nutzen möchten.

Erwähnenswert, da dies uns in wirklich noch keinem anderen Hotel untergekommen ist, ist der Service, dass für die bestellten Eiergerichte extra Besteck gereicht wird. Denn tatsächlich hat es mich schon immer etwas gestört, dass das hartnäckig eierbeschmierte Essensgeschirr weiter verwendet werden muss.

Beim Schlemmen des Joghurts vom Buffet fiel uns gleich auf, dass dieses nicht den typischen, industriellen Geschmack aufwies. Eine kurze Nachfrage bei der eifrigen Chefin ergab, dass die Milch von den ca. 100 familieneigenen Milchkühen stammt, deren Erzeugnisse vom Bauern aus dem Ort zu diesem regionalen Joghurt verarbeitet werden. Dies schmeckt uns richtig gut.

Super finden wir es auch, dass die Eier direkt aus Omas Hühnerstall stammen.

Traditionell gibts am Sonntagmorgen frische Weißwürstl. Leider konnte ich für diese wirklich keinen Platz mehr im Magen finden, denn bei der riesigen Auswahl an frischem, hochwertigen und farbenfrohen Obst (wie z. B. Wassermelone, Zuckermelone, Kirschen, Ananas, Himbeeren, Erdbeeren und Heidelbeeren) musste ich einfach ausgiebig zuschlagen.

Die natürlichen Holzschüsseln für das Gebäck, also der Brotkorb, passen perfekt zur gesamten Ausstattung und gefallen mir persönlich wirklich gut.

 









 

Alpin Suite Rotspitz-Check

Beim Betreten der alpinen Suite hören wir das sanfte Knarren der Echtholzdielen. Überhaupt ist im Raum viel mit dem besonderen Altholz verkleidet. Sogar die komplette Wand am Kopfteil der gmiatlichen Betten besteht daraus.

Als wir aus einer der beiden Balkontüren treten, können wir links und rechts den von Bergen umrahmten Achensee sehen. Und was gibt es schöneres, als in der Früh aufzustehen, Barfuß auf den Balkon zu treten und die frische Luft einzuatmen.

 




 

Im Bad ist an den Wänden moderne Betonoptik zu finden. Dort passen in den rundherum beleuchteten, großen Einbau-Spiegelschrank erstaunlich viele Dinge.

Der praktische Regenduschkopf, ein Handtuchwärmer und die nachhaltigen Pflegeprodukte „stop the water while using me!“, die ich schon von einigen anderen Aufenthalten kenne, bieten großen Komfort in den eigenen vier Wänden. Gut für die Umwelt ist diese Pflegeserie deshalb, weil sie Verpackung spart. Daher bitte auch nicht aus dem Hotel fladern, sondern lieber an der Rezeption erwerben.
Eine schmale Glasscheibe, hoch oben zwischen der Echtholzwand beim Bett und dem Bad, lässt Tageslicht in die Nasszelle rein.

 


 

Ich muss sagen, dass ich in noch keinem anderen Hotelzimmer einen vergleichbar großen Kleiderschrank zur Verfügung hatte. Dieser hier ist sogar mit einer rundherum drehbaren Kleiderstange ausgestattet. Die hochwertig, graue Wellnesstasche steht, ausgestattet mit Bademantel und Badeschlappen, schon für ihren Einsatz bereit. Ebenso ein Regenschirm und ein cooler retro Wanderrucksack.

Der Couchtisch erinnert an einen echten Holzstamm und passt sehr gut zum rustikalen Design der Suite. Für einen erfrischenden Farbkontrast sorgt das leuchtende Grün der Textilien.

 




 

Aktuelle Maßnahmen

Ich möchte euch noch kurz zeigen, wie einfach es momentan ist, sich trotz der Umstände eine wohlverdiente Auszeit zu gönnen.

Am Tag vor der Anreise haben wir einen in Deutschland 24 Stunden und in Österreich 48 Stunden gültigen Schnelltest an einer der inzwischen zahlreichen kostenlosen Stationen durchführen lassen. Das Einreiseformular für Österreich kann ab 72 Stunden vor der Einreise online mit wenigen Daten unter https://entry.ptc.gv.at/ erstellt werden. Bei unserem Grenzübertritt bei Lofer wurden wir gleich ohne Kontrolle durchgewunken. Ebenso bei der Rückreise bei Kufstein auf der Autobahn. Dort war am Pfingstmontag auch keine lange Schlange. Allerdings hat es sich bei der Einreise nach Österreich gestaut.

Im Hotel selbst ist das Masketragen definitiv keine lästige Einschränkung des Urlaubsgefühls. Und es sieht euch auch niemand gleich komisch an, falls ihr sie mal vergessen solltet. Sogar Buffet wurde ermöglicht.

Für die anstehende Heimreise kann wiederum beim Atoll am Achensee ein kostenloser Schnelltest genommen werden. Bald soll dies aber auch unkompliziert direkt im Hotel möglich sein. Allerdings konnten aufgrund der doch recht kurzfristig angekündigten möglichen Öffnungen auf die Schnelle nicht genügend Tests organisiert werden.

 

 

Noch ein Tipp, der evtl. schnell überlesen wird: bei Barzahlung am Anreisetag erhält jeder Vollzahler einen Wellnessgutschein in Höhe von 25€, den ihr am Besten gleich beim aktuellen Aufenthalt einlösen könnt. Denn gezahlt werden muss ja so oder so 😉

 

Ein herzliches Dankeschön an Familie Kirchmair vulgo Wogerer für die Einladung zu diesem schönen Wochenende!

 

Hotel Wagnerhof
Wagnergasse 2
6213 Pertisau, Österreich
Tel: +43 (0)5243 5277
https://wagnerhof.at/

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Therme Laa Hotel & Silent Spa**** http://www.hotelovely.de/2017/07/31/therme-laa-hotel-silent-spa/ http://www.hotelovely.de/2017/07/31/therme-laa-hotel-silent-spa/#respond Mon, 31 Jul 2017 15:28:28 +0000 http://www.hotelovely.de/?p=1417 Das bio-teilzertifizierte Hotel & Silent Spa der Therme Laa befindet sich in dem kleinen Örtchen Laa an der Thaya, im nördlichen Weinviertel in Niederösterreich, nahe der Grenze zu Tschechien.

Bei der Anfahrt über Landstraße kamen wir uns schon wie in einer anderen Welt vor. Wir fuhren durch verlassen wirkende kleine Dörfer und waren umgeben von Feldern mit kleinen Hügeln und Weinreben, soweit das Auge reichte. Beim vorbei fahren konnte ich auch einige der Kellergassen entdecken.

Angekommen an der Rezeption wurden wir sehr nett und professionell eingecheckt, über alles informiert und konnten uns erst mal mit einem Beeren-Eistee erfrischen.

Das Parken in der Hoteltiefgarage ist übrigens kostenlos und das Wlan funktioniert auch überall gut.

 

 

Zimmer-Check

Einzig und alleine die Zimmer schneiden von der ganzen Anlage und in meinem Bericht am schlechtesten ab. Leider können die Zimmer nicht mit dem Gesamteindruck des Hotels mithalten. Beim Betreten der Rezeption machten das Foyer sowie die Bar einen eleganten und modernen Eindruck. Als wir danach das Zimmer bezogen, waren wir leider etwas enttäuscht. Diese sind an vielen Stellen schon abgewohnt und schlicht eingerichtet. Aber auf dem Balkon lässt es sich bequem sitzen mit schönem Ausblick, auch wenn fast über die ganze Balkonseite Holzelemente die freie Sicht einschränken.
Wir bewohnten ein Superior-Zimmer im zweiten Stock in der Ausstattungslinie mit hellem Birkenholz und roten Polstern.
Aber immerhin gibt es ein großes Bad mit abgetrenntem WC, „Hydrobasic“ Amenities, eine große Dusche mit mehreren Seitenstrahlern sowie Regenduschkopf und einem beleuchteten Schminkspiegel.
Beim Resort gibt es einen schönen Weg zum Spazieren und die Stadt ist auch schnell erreicht.

 

 

Eine Sinnebrücke dient als Zugang zum hotelexklusiven Pool. Dieser Bereich erstreckt sich über zwei Ebenen und ist sehr hell und modern. Es ist ein Traum, am Abend in der Sonne dort zu schwimmen, vor allem, da das Wasser unerwarteterweise sehr warm ist. Ebenfalls besteht dort die Möglichkeit, die gebrauchten Badetücher zu wechseln. Für Sonnenanbeter stehen im Freien Liegen mit Schirmen in der Wiese.

Wir besuchten auch kurz die öffentliche Therme aber da diese keine Besonderheiten aufwies (außer schöne Liegemöglichkeiten und Kuschelmuscheln in den oberen Etagen) haben wir sofort wieder den Hotelpool bevorzugt.

 

 

Silent Spa

Dieses Gebäude besteht aus vier Ellipsen und mit seinen sakralen Elementen, den vielen Säulen und Ornamenten verbreitet es ein edles, fast mystisches Ambiente.

 


 

Lohnt sich der Aufpreis für das Silent Spa?
Ja, definitiv, denn es erwartet einen ein wahrer Luxusbereich mit viel Ruhe und Großzügigkeit. Stress gibt es hier keinen, stehen für jeden Spa-Gast doch schon vorab reservierte Liegen bereit. Diese sind verteilt in drei verschiedenen Bereichen und es besteht die Auswahl zwischen Einzel- oder Doppelliegen und auch Himmelbetten. Ebenso kann im Garten auf Himmelbetten und Liegen die Sonne genossen werden.

 



An zwei Stationen kann sich der Wellnessgast nach ausgiebigen Baden und Saunieren mit Nüssen, Trockenobst, Getränken und Tee von Sonnentor stärken. Im Restaurant wird außerdem Frühstück, Mittagssnack sowie Kaffee und Kuchen kostenlos angeboten (Getränke kosten extra).

Sehr praktisch finde ich das Tablet mit Kopfhörern, die jeder Gast kostenlos an der Rezeption ausgehändigt bekommt. Auf diesem kann z.B. Essen/Getränke bestellt werden, was dann direkt zur Liege geliefert wird. Ebenso gibt es Infos zu Wetter, Aufgusspläne, eine Übersichtskarte, Spiele, Radio, Zeitungen und Magazine, Netflix und Spotify usw.

In der Dusche bei den Umkleiden kann sich der Gast mit Bodylotion und Handcreme von Vinoble verwöhnen.

Sehr schade war allerdings, dass die gesamte Anlage wohl ein Problem mit der Sole hatte, denn in der öffentlichen Therme war das Solebecken außer Betrieb und im Silent Spa der Salzraum.

 




 

 

Genuss am Abend

Bei schönem Wetter kann auf Wunsch auf der Terrasse diniert werden.
Am Samstag konnten wir vom Buffet unbegrenzt schlemmen und am Sonntag gab es ein mehrgängiges Menü mit Salate, Suppen und die Vorspeise vom Buffet. 
Der Service war bei jedem Besuch des Restaurants flott und sehr nett und fragte uns sogar, ob wir, wie am ersten Abend, wieder auf der Terrasse sitzen möchten.

 


 

Genuss am Morgen

Es überrascht am Morgen ein super Frühstücksbuffet mit sehr großer Auswahl an Brot und Gebäck und selbstgemachtem Marmelade (Kokos-Ananas z.B. fand ich total lecker).
In einigen Produkten wird der regional angebaute Hanf verarbeitet wie Hanfaufstrich oder Hanfbrötchen.
Ein Frühstückskoch bereitet Eierspeisen frisch zu.
Es wird eine große Teeauswahl von Ronnefeldt angeboten.
Der Großteil der Produkte stammt aus der Region und ist Bio, wie in einem der folgenden Bildern zu sehen ist.
Es gibt sonst auch noch z.B. Wabenhonig, Sekt, Croissants, frisches Obst und Gemüse und noch mehr.

 



 

Als kleines Abschiedsgeschenk gab es diesmal nicht den für diese Hotelkategorie inzwischen schon fast üblich gewordenen Tee sondern Sonnenblumenkerne vom Bauern ums Eck.

 

Vielen Dank für die freundliche Zusammenarbeit.

Thermenplatz 1,
A- 2136 Laa an der Thaya
Tel: +43 2522 84700733

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